Weiterbildung für Ärzte auf Mallorca
Ein Facharzttitel ist zwar nicht zwingend erforderlich, um als Arzt arbeiten zu können, aber er öffnet eine wichtige Tür für eine Karriere im medizinischen Bereich. Das Studium im Bereich der Medizin dauert in der Regel zwölf Semester. Es sind daher mindestens sechs Jahre. Zum Schluss des Medizinstudiums erhält der Arzt eine Approbation. Diese berechtigt ihn, als Arzt tätig zu sein. Unter anderem könnte jemand, der es geschafft hat, eine Approbation zu bekommen, in einem Krankenhaus oder in einer größeren Praxis als Arzt tätig sein. Allerdings reicht ein abgeschlossenes Medizinstudium niemals aus, um auch eine Praxis zu führen. Zudem ist es nicht möglich, in der Hierarchie einer Klinik aufzusteigen. Es ist weder eine Tätigkeit als Oberarzt oder als Chefarzt denkbar. Deshalb ist eine Weiterbildung zum Facharzt unbedingt erforderlich.
Welche Fachrichtungen gibt es?
In welchem Bereich ein Facharzttitel erworben wird, hängt von den jeweiligen Vorlieben des Arztes ab. Wer beispielsweise plant, eine eigene Hausarztpraxis zu eröffnen oder zu übernehmen, könnte ein Facharzt für Allgemeinmedizin sein. Viele junge Ärzte planen jedoch, sich auf eine bestimmte Fachrichtung zu spezialisieren. Zu den häufigsten Richtungen gehören:
- Facharzt für innere Medizin
- Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe
- Facharzt für Neurologie
- Facharzt für Orthopädie
- Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin
- Facharzt für Radiologie
- Facharzt für Neurologie
- Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie
Bei der Wahl der passenden Fachrichtung sollte auch immer ein wenig darauf geachtet werden, ob es von Fachärzten in diesem Bereich schon sehr viele gibt. Im Idealfall besteht in der gewählten Region eine große Nachfrage. In dem Fall wäre es selbstverständlich sehr viel einfacher, eine passende Anstellung zu finden. Grundsätzlich ist es jedoch so, dass Fachärzte grundsätzlich stark nachgefragt sind. Es gibt derzeit ohnehin schon sehr viele Patienten, die mitunter monatelang auf einen Termin bei einem Facharzt warten müssen.
So kann ein Facharzttitel erworben werden
Nach der Erteilung einer Approbation muss der Arzt meistens noch drei Jahre in dem begehrten Fachgebiet arbeiten. Nebenbei erfolgt eine Fortbildung. Während dieser Ausbildungszeit bekommt er meistens die Bezeichnung Assistenzarzt für innere Medizin, Frauenheilkunde oder einen ähnlichen Anhang. Zum Abschluss dieser Fortbildung muss der Arzt eine Prüfung absolvieren. Erst dann darf er den neu erworbenen Titel tragen. Damit kann er im Krankenhaus arbeiten, in einer Gemeinschaftspraxis tätig sein oder eine eigene Praxis führen. Dann erhält er auch eine Kassenzulassung, mit der er seine Leistungen mit allen Krankenkassen abrechnen darf.
Fortbildung für Fachärzte auf der Baleareninsel Mallorca
Hat jemand eine Approbation erlangt und sich einen Facharzttitel erarbeitet, ist noch nicht Schluss mit der medizinischen Karriere. In einer Klinik hat der Facharzt die Möglichkeit, durch Fleiß und Ehrgeiz zum Oberarzt aufzusteigen. Ein selbstständiger Arzt kann auch noch eine Fortbildung im Bereich der Psychosomatik absolvieren. Dazu bieten sich unter anderem die Mallorca Kurse von Seminstfuchs an. Ein solcher Kurs, der auf der schönen Urlaubsinsel Mallorca innerhalb von sieben Tagen absolviert werden kann, bietet dem Facharzt völlig neue Perspektiven. Die psychosomatische Grundversorgung steck noch ziemlich am Anfang. Es gibt nur ein sehr begrenztes Angebot an Fachärzten in diesem Bereich. Gleichzeitig steigt die Anzahl der Patienten, die an psychosomatischen Erkrankungen leiden.
Am Ende des Kurses erhält der Arzt ein Zertifikat. Dieses berechtigt ihn, Diagnosen in der Fachrichtung Psychosomatik zu erstellen und Therapien anzubieten. Die erbrachten Leistungen kann er mit den Krankenkassen abrechnen. Damit kann er seinen Patienten eine sehr viel bessere Behandlung zukommen lassen. Zudem eröffnet ihm diese Fortbildung eine neue Einnahmequelle. Wer sich noch nicht ganz schlüssig ist, ob sich eine Qualifizierung in diese besondere Fachrichtung lohnt, kann sich die Statistiken über die psychosomatische Grundversorgung und die Statistiken über die Anzahl der Patienten, die unter diesen Problemen leiden, ansehen.
Warum sollte die Fortbildung auf Mallorca erfolgen?
Es gibt zwei entscheidende Aspekte, die dafür sprechen. Zum einen kann die Fortbildungsmaßnahme direkt mit dem Jahresurlaub verknüpft werden. Zum anderen lernt es sich deutlich einfacher auf einer beliebten Urlaubsinsel als in einem Unterrichtsraum inmitten einer Großstadt. Die gesamte Atmosphäre ist entspannt, sodass der Stoff leicht aufgenommen wird. Bisher gibt es schon viele positive Feedbacks zu diesen Angeboten.
Zusammenfassung
Ein Medizinstudium ist schon eine recht aufwendige Angelegenheit. Hat der ehemalige Student dann endlich seine Approbation in den Händen, kann er damit noch nicht besonders viel anfangen. Es ist auf jeden Fall empfehlenswert, eine Fortbildung zu einem Facharzttitel zu absolvieren. Ist dieser nach drei Jahren erreicht, gibt es noch weitere Möglichkeiten für ambitionierte Fachärzte.